Montag, 24. September 2012

Dokumente auf dem Weg zum OLG ... hoffentlich!

Heute morgen vor der Arbeit pünktlich um 8 Uhr zum Standesamt. Wer nicht da war, war die Standesbeamtin. Dafür aber ein schüchterner Praktikant. Ich gab ihm die noch fehlende Verdienstbescheinigung, diktierte ihm meinen Namen und bat ihn, den Zettel an die Kollegin S. weiterzugeben. Der hatte ich mein Erscheinen heute beim Besuch am Donnerstag angekündigt. Ich hoffe nur, der Praktikant ist zuverlässig und verbuddelt die Bescheinigung nicht versehentlich, um sie erst Freitag unter flehentlichen Entschuldigungen unter einem Papierstapel hervorzuziehen.

Übrigens berechnet sich die Gebühr des Prüfverfahrens beim OLG nach dem Monatseinkommen des Antragstellers. Bei mir sind es etwa 80-90 Euro Gebühren. Nicht übel - selbst Regeln aufstellen, diese abarbeiten und dafür von anderen bezahlen lassen.

Insgesamt haben Anna und ich nun bereits über 500,- Euro in Dokumente, Übersetzungen, Anträge, Bescheinigungen, Porto etc. investiert. Für heiratswillige Paare lohnt es sich also vorher etwas beiseite zu legen ... 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen